Über uns

  • Mag.rer.nat. Z.Anna Foremniak

    Diplomierte Yogalehrerin und Sozialpädagogin

    Meine erste Begegnung mit Yoga fand im Jahr 1999 statt. Die Yoga-Richtung nach Iyengar öffnete die Pforten zu meinem Selbst, half mir wieder tief ein- und auszuatmen und meine innere Balance zu finden. Sowohl die Erfahrungen als Naturwissenschaftlerin und Pädagogin, als auch die Faszination an Yoga, verleiteten mich dazu, selbst Yoga-Lehrerin zu werden, um andere auf die Reise in die Yoga-Welt begleiten zu können.

  • Kathi

    Diplomierte Yogalehrerin

    Ausgeglichenheit des Geistes wird Yoga genannt. (Bhagavad Gita 2, 48) Zum Yoga bin ich, wie vermutlich viele andere auch, über die Asana-Praxis gekommen. Damals suchte ich eine Alternative zu Poledance und fand sie in der körperlich sehr fordernden Ashtanga-Praxis (ich fand die Verrenkungen ganz toll und tu’s eigentlich noch immer). Mit der Yoga-Philosophie hatte ich damals nicht viel am Hut, aber ich bemerkte schnell, dass die Asana-Praxis etwas mit mir machte, etwas, das bis in den Alltag abseits der Matte nachhallte und auch einen großen Teil dazu beigetragen hat, meine Doktorarbeit abzuschließen. Im Laufe der Zeit veränderte sich meine körperliche Praxis: Von Ashtanga über Power Yoga zu Vinyasa Flow, der immer sanfter wurde, auch wenn ich ab und dann eine fordernde Praxis noch immer schätze, bis zu Yin Yoga. Das Körperliche trat in den Hintergrund, das Geistige in den Vordergrund. Das größte Geschenk des Yoga ist meiner Meinung nach das Ruhigwerden des Geistes – durch eine regelmäßige Praxis, die uns zurück zu uns selbst führt, uns spüren lässt, wer wir wirklich sind, und uns hilft, unser inneres Gleichgewicht zu finden. Nicht erreicht man Vollkommenheit durch das Tragen des Yoga-Gewandes oder durch Gespräche über Yoga, sondern nur durch Üben. (Hatha-Yoga-Pradipika 1,66)